Unser Boxer stammt aus der Zucht “von der Andreashöhe” aus Flawil
DIE ENTWICKLUNG
[erstellt 26.3.12]
Wir haben einen tollen Hund, meistens jedenfalls.
Zuhause eigentlich immer!
Ausser es meldet sich Besuch an.
Oder ich will draussen die Pflanzen giessen.
Oder die Batterien seines Hörgerätes sind
dummerweise grad fast leer geworden. So ganz
kurzfristig natürlich!
Am Besuch sind wir am Arbeiten. Äh, falsch!
Natürlich an Aiko‘s verhalten. Klingelt es an der
Türe muss er sich hinsetzen und ruhigbleiben.
Ganz schön anstrengend. Für ihn wie für uns.
Mit dem Wasser ist es ein bisschen schwieriger. Rührt wohl daher, dass es uns an etwas
Konsequenz fehlt. Macht ja auch riesig Spass den Wasserstrahl vom Gartenschlauch mit der
Schlabberbacke aufzufangen. Nicht nur ihm…
Sie fragen sich jetzt wohl, wie wir das mit den schwächelnden Hörgeräte-Batterien händeln?
Das ist ganz einfach. Wir reden einfach etwas LAUTER! Da verstehen wir keinen Spass.
[erstellt 14.6.10]
Unser Baustellenhund :-)
Die Bänderriss-OP (wie zuvor berichtet) hat sich
ja wirklich mehr als Zufrieden erwiesen. Wie
versprochen vom Arzt tollt er mittlerweile rum als
wäre nie etwas passiert. In keinsterweise mehr
Auffälligkeiten, einfach nur SUPER. Ich kann
diese OP bei einem Bänderriss nur jedem
wärmstens empfehlen. (Infos unter
Wissenswertes)
Allerdings lies die nächste OP nicht lange auf sich
warten.
Am 26. Mai war es nun so weit und Aiko wurde kastriert. Da ja beide Hoden einen Hochstand
hatten musste dies leider sein. Einer befand sich in der Leiste, der andere musste aus der
Bauchhöhle entfernt werden. Er hat alles prima überstanden. Die Fäden können auch bald
gezogen werden.
Aiko ist natürlich viel mit auf der Baustelle und beobachtet die "Bauknuschtis" , dass sie ihre
Arbeit machen ;-).
[erstellt 17.12.09]
Aiko wurde operiert - er ist sooo tapfer
Aiko wurde am 18. November operiert. Er hatte sich ja einen
Bänderriss zugezogen. Die ersten Ärzte sagten uns ja es
könne momentan nichts gemacht werden, er sei zu jung.
Wir sollten warten bis er ausgewachsen sei. Doch nach 2,5
Monaten holten wir uns doch eine andere Meinung ein.
Er riet uns zur OP, auch wenn er jung sei. Denn es hatte sich
auf dem neuen Röntgenbild herausgestellt dass sich
mittlerweile auch eine leichte Arthrose gebildet hat.
Er schlug uns eine besondere OP-Technik vor. Er sagt uns
dass dies keine einfache sein wird, aber mit dieser habe man
gute Erfahrungen gemacht. Der Arzt, auch stolzer Besitzer
von einem Boxer :-) hat uns gesagt dass er auch für seinen
Hund diese OP durchführen würde.
Zwar war sie natürlich teuerer als andere Eingriffe, aber man
sagt uns eine gute Prognose.
Die OP hat er supi überstanden. Nun heisst es 6 Wochen
kurze Leine, dann darf er 6 Wochen an der langen laufen. Sollte auch nicht springen, hastige
Bewegungen machen etc.....eigentlich darf er gar nichts :-(. Danach beginnt Muskelaufbau.
Nach diesem ganzen Procedere sollte er dann springen und tollen können wie ein gesunder
Hund, sofern die Arthrose keine weiteren Schwierigkeiten macht. Dann heisst es endlich
wieder Fussball spielen mit ihm und ab in die Hundeschule :-)
Vier Wochen sind nun schon vorbei. Aiko hält sich suuuuuper prima, er ist ganz brav und
ruhig. Läuft auch den Katzen nicht mehr hinterher, nur mal ganz kurze Wege. Heute hat er
einen rieeesen Knochen bekommen, weil er so tapfer ist. Den sollte er eigentlich zur
Weihnachten bekommen, aber ich konnte nicht warten ;-)
Wir hoffen dass sich es weiterhin so gut entwickelt.
[erstellt 6.8.2009]
Start in die Junghundegruppe, aber...
Nach 4 bis 5 Wochen Zwangspause haben wir uns nun
mit Aiko für die Junghundegruppe angemeldet. Er soll ja
schliesslich später mal "Manieren" haben.
Da er nicht mehr humpelte sondern nur mehr ganz
gering das Bein entlastete beim längeren Stehen wie
z.B. beim Fressen haben wir es gewagt uns in der
Hundeschule anzumelden.
Es verlief auch prima. Aiko hatte riesen Freude endlich
wieder mal mit Artgenossen rumzutollen. Allerdings nur
paar Minuten, denn von da an hiess es lernen :-).
Das klappte noch nicht so gut, er war mega aufgeregt.
Die erste Stunde machte auch für mich riesen Spass
und ich habe wieder dazu gelernt.
Am Abend nun der Schock...Aiko humpelte diesmal sehr
stark. Das bedeutete natürlich heute wieder mal ein Besuch in der Klinik.
Wie üblich war Aiko mega aufgeregt und machte "Party" beim Tierarzt. So brauchten wir zum
Festhalten noch Unterstützung :-). Er konnte diesmal ein geschwollenes Knie feststellen und
empfahl zu röntgen. Dazu musste unser Böxi natürlich ruhig gestellt werden.
Die Bilder später waren eindeutig. Doch Bedarf es einer längeren Beratung der Ärzte was
gemacht werden kann oder besser gesagt ob überhaupt was gemacht werden kann. Es war
keine wie zu vor vermutet Knochenhautentzündung. Aiko hat sich hinten links das vordere
Kreuzband abgerissen.
Das Band selber sei extrem belastbar, so dass dies kaum reisst. Daher hat sich bei unserem
Hund das Band mit einem Stück Knochen abgerissen, so dass am Röntgenbild eine kleine
Absplitterung zu sehen ist, woran das Band hängt.
Dies könne passieren, da der Knochen beim Welpen eher noch weich ist, das Band aber
wesentlich fester und stabiler.
Operieren könne man in dem Alter nicht, da er noch im Wachsen ist. Eine Schraube wäre
auch zu gross für die Knochenabsplitterung zum fixieren. Erst wenn er ausgewachsen sei, so
mit einem Jahr könne man Eingreifen. Es gäbe dann zwei Möglichkeiten. Wenn ich es richtig
verstanden habe, wäre es einmal das Band weiter unten am Knochen zu befestigen, dabei
würde aber auch die Knochenebene verlagert. Die zweite Möglichkeit wäre auch eine
Änderung der Knochenposition wo sich der Schwerpunkt dann ändert um so das Band zu
entlasten.
Die dritte und beste Möglichkeit wäre die Natur. Es besteht auch eine geringe Hoffnung dass
sich das abgesplitterte Teil wieder mit dem Knochen verbindet und so wieder anwächst.
So bleibt nur die Hoffnung.
Ich kann mir nur eine Situation erklären wo es passiert sein muss. Dort wo Aiko an den
elektrischen Weidenzaun kam. Er ist dort vor Schreck heftig weg gesprungen und hat extrem
gejault und gewinselt. Natürlich hat er auch einen Schock gehabt. Aber nun versteh ich noch
mehr warum er so jaulte. Eine andere Gelegenheit kann es eigentlich nicht gegeben haben.
Wir lassen Aiko keine Treppen steigen, sondern nur immer kontrolliert paar Stufen zum üben,
mal ein Stockwerk oder so. Am Auto haben wir zu Beginn eine ausziehbare Rampe eingebaut,
so dass er da nicht springen muss als Welpe. Wir passen in jeglicher Hinsicht auf was die
Förderung von HD beeinflussen könnte, was auch heisst keine langen Spaziergänge etc...
Naja...nun kann man nichts ändern daran. Dass Schöne ist, ich darf weiter mit ihm in die
Schule gehen. Ich muss im Allgemeinen nur paar Regeln befolgen. Er darf nicht am Spiel
teilnehmen wo alle Hunde "wild" rum laufen. Bei den Übungen kann ich jeder Zeit mit machen.
Allerdings Absitzen soll ich ihn nicht zu oft lassen, denn da beugt er dass Knie ja ziemlich. Das
heisst dass ich ihm zumindest keinen Befehl zum sitzen gebe. Auch ist natürlich kein Rennen
und Springen angesagt.
Kurzum muss sich Aiko schonen, darf aber an der Schule teilnehmen. In der Freizeit wird halt
nun mehr "Kopfarbeit" gemacht, so wird der Hund auch gefordert und müde.
Mal sehen wie es verläuft. Spätestens in 6 Wochen soll ich mich in der Klinik melden wie es
ihm gehe.
Momentan schläft er noch vom Anästhetikum.
[erstellt 19.7.2009]
Aiko ist momentan leider krank
Leider hat sich Aiko in einem unbeobachteten
Moment an einem Viehzaun von Schafe an der
linken Hüfte einen elektrischen Schlag geholt.
Er hat schrecklich aufgeheult, so dass mir fast
das Herz stehen blieb. Er ist sehr heftig vom
Zaun weg gesprungen und das ganze Hinterteil
"sackte" vorerst zusammen. Von diesem Moment
an humpelt er mit dem linken Hinterbein. Da sich
dass auch nach 3 Tagen nicht gebessert hat sind
wir natürlich in die Tierklinik gefahren. Dort konnte man äusserlich nichts feststellen. Vom
Stromschlag sagte man uns könne es normal nicht kommen. Wir haben Schmerzmittel
mitbekommen.
Nach einer weiteren Woche humpelt Aiko nicht mehr so stark. Im Laufen hat man kaum mehr
etwas gesehen, aber man konnte erkennen dass er das linke Hinterbein beim Stehen
entlastet. Also muss da wohl immer noch etwas sein.
Wir sind nun vor 5 Tagen erneut in die Klinik, diesmal zu den Orthopäden. Sie haben nach
gründlichem Abtasten keine Fraktur feststellen können, Röntgen wäre nicht nötig. Sie
vermuten nun eine Knochenhautentzündung welche zwischen dem 6. Monat bis zu 1 1/2
Jahren bei grossen Hunden auftreten kann. Sie meinen dass evtl. der Stromschlag den
Prozess vorzeitig ausgelöst haben könnte was vermutlich später dann gekommen wäre. Er
muss weiter die Medis einnehmen.
Vom Verhalten kennt man Aiko nichts an, er wirkt gut gelaunt und will Springen, Spielen,
Laufen...aber alles dies sollte er ja nicht machen. Es ist schwierig seine Energie in Zaum zu
halten :-). Schade ist dass wir verfrüht von der Welpenspielgruppe aussteigen mussten. Am
24. Juli würde nun die Junghundegruppe beginnen, welche wir aber wohl auch erst mal
verschieben müssen. Wirklich schade, ist ein echter Verlust. Auch hätten wir gerne mit Aiko
mal unseren Züchter besucht, wo er wieder mal seine Mami sehen kann und mit dem Rest der
Familie rumtollen darf.
Wir hoffen dass sich Aiko baldmöglichst erholt und er wieder seine Energie voll ausleben
kann.
[erstellt 13.6.2009]
Aiko ist nun 13 Wochen und somit 3 Wochen bei uns
Hallo liebe Britta
Du möchtest also dass ich etwas über unseren Aiko
schreibe.
Hmm….?...!!
Hundi macht einfach Spass, auch wenn er noch nicht
Stubenrein ist. Ich bin noch nie so viel am Tag draussen
gewesen, oder habe mit wildfremden Menschen gequatscht.
Also meiner etwas runden Linienführung tut das Mehr an
Bewegung ganz gut. 3 Kg weniger seit wir unser Böxi
haben. Klar bist du darauf etwas eifersüchtig, aber sieh‘s
einfach mal so: wo mehr ist geht auch schneller etwas weg! :-)
Zurück zu Aiko, also Spitznahmen kommen mir etliche in den Sinn:
•
Fauler Hund….im Welpenalter geht Schlaf über alles
•
Sau-Hund…..Nase und Mund am Boden und alles Rein-saugen was rumliegt
•
Schappie-Fresser….auch wenn er von uns Bestes Futter und neu PLATINUM Natural
Food kriegt
•
Kleiner Piesler….Er kann immer und überall
•
Schnarchnase…..Wobei unser Siamkater Kiri ja eigentlich lauter ist
•
Schlabber-Backe…wo viel gepieselt wird wird eben auch viel getrunken\geschlabbert
•
Wandeschnecke…Schaut man bei dem warmen Wetter nach ihm liegt er alle paar
Minuten an einem anderen Ort
Es gibt sicher noch ein halbes Dutzend weitere…
Seit den ersten Tagen bei uns schläft Aiko durch. Das heisst die „Spätschicht“ geht so um
24:00-24:30 Uhr mit ihm Gassi und die „Frühschicht“ mittlerweile so um 7 Uhr. Und GROSS ist
er geworden in den wenigen Tagen! Tragen wird immer schwerer, umso froher sind wir über
unsere tolle Rampe im Auto. Aber wenn er zum Gassi –gehen raus muss, ist er manchmal so
Hundemüde dass wir ihn einen Teil des Weges eben tragen müssen.
Zumindest weiss er bereits wo der lokale Versäuberungsplatz ist.
Wir brauchen bloss den ersten Teil des Weges vorgeben und den Rest steuert er selbst an.
Wobei er es leider nicht immer bis auf die eingezäunte Wiese schafft. Wenn wir vorsorglich
zum pieseln auf die Wiese gehen, weiss er mittlerweile was wir wollen und hat auf den Zuruf
„Bisi-machen“ auch schon „trocken“ gepieselt. Da war der Wille wohl grösser als die Blase….
Mit unseren Katzen versteht er sich ganz gut, lässt sich beschnuppern, schnappt nicht nach
ihnen und läuft ihnen immer weniger nach. Lenny unser Bengalen Kater freundet sich immer
mehr mit ihm an.
Da wird an Po, Schnauze und Co. gerochen, gekuckt wo der Hundi steckt und bei
Verfolgungsjagten höflich auf den langsameren Böxi gewartet.
Auch die anderen Katzen nähern sich Aiko immer mehr an. Selbst die etwas scheuen
Coonie’s wagen sich immer mehr vor.
Also ich hab ein gutes Gefühl, dass sich unser Aiko toll in unsere 2- und 4-Beinige Familie
integrieren wird.
Als Katzenmensch und neu Hundepappi sag ich dir dafür Danke mein Schatz!
[erstellt 25.05.2009]
Der erste Tag
Wir waren am Sonntagmorgen lange beim Züchter und sie
haben uns super alles erklärt und viele Informationen mit auf
den Weg gegeben.
Zu Beginn der Fahrt musste Aiko natürlich erst einmal 10
Minuten "schimpfen" und zeigen dass diese Situation ihm
jetzt nicht so passt. Die restliche Reise verlief dann sehr
ruhig. Direkt vor der Ankunft natürlich erst einmal Halt an
seinem zukünftigem Platz, wo er dann sein Geschäft
absetzten darf.
Zu Hause angekommen gabs natürlich viel Neues für ihn.
Erst einmal musste der Lift überwunden werden. Dann
bereits im Wohnungseingang der erste Kontakt ...hoppla.
Kiri, unser Siamesenkater hat ihn als erstes begrüsst und
hatte schon mal Nasenkontakt, suchte aber dann doch erst mal das Weite :-)
Trotz der Aufregung und Umstellung hat unser Böxi relativ gut gefressen. Zu Mittag die Hälfte,
abends dann etwas mehr. Aiko hat bei den heissen Temperaturen den ersten Tag viel
geschlafen und wollte sich auch draussen kaum bewegen :-)
Die Katzen waren auf der Lauer und machten einen grossen Bogen um ihn, aber es gab kein
gefauche nichts. Sein neues Geschirr passt ihm prima und er hat es sofort akzeptiert, kein
rumgereisse oder dergleichen. Selbst an der Leine laufen war für den ersten Tag respektvoll.
Da er zwischendurch so motiviert zum Spielen war konnte ich doch tatsächlich mit ihm schon
das Holzspiel (Günnerspiel) ausprobieren. Dies klappte sehr gut, er hat die Leckerli zügig
gefunden.
Da Aiko viel getrunken hatte bei diesem herrlich warmen Wetter, habe ich es nicht immer
rechtzeitig geschaft mit ihm Gassi zu gehen. Teilweise waren die Abstände zum Wasser lösen
weniger als eine Stunde :-). Aber dafür habe ich ihn immer in flagranti erwischt und ihm gesagt
was ich davon halte und ihn ins Freie gebracht.
Über Nacht blieb seine Box im Zimmer, diese befindet sich neben dem Schlafzimmer. Da er
schon tagsüber drin schlief, war es kein Problem ihm dies auch als Nachtschlafstätte
"schmackhaft" zu machen. Er ging freiwillig um 0.30 Uhr nach dem Gassi gehen in die "Hütte".
Ich machte den Reissverschluss zu und das wars. Kein Laut, keine Beschwerde nichts.
Natürlich stellte ich mir um 4 Uhr notfalls den Wecker um ihn nochmals die Möglichkeit zu
geben sich zu lösen. Dazu musste ich ihn sogar wecken. Er war recht müde, machte aber
dann im Freien sogar sein grosses Geschäft. Danach in die Hütte zurück und er schlief gleich
wieder ein. Selbst als mein Mann zur Frühschicht um 4.30 Uhr auf stand war nichts von im zu
hören. Er träumte wohl was schönes :-).
Morgens um 7 Uhr wollte er noch gar nicht aufstehen, schaute erst einmal verschlafen "aus
der Wäsche". Nach dem ersten Morgenspaziergang und der Mahlzeit legte er sich erst wieder
einmal in die Hütte. Zu diesem Zeitpunkt kam Kiri nochmals zu Besuch und schaute neugierig
in Aiko's Schlafplatz. Und es traute sich auch tatsächlich Gizzmo, der Coonie-Kater schon in
die "Höhle" zum Aiko. Er schlich sich aber gleich wieder ganz langsam im Zeitlupentempo
davon.
Mit dem ersten Tag und der Begegnung unserer anderen Vierbeiner sind wir hoch zufrieden.
Wir sind gespannt wie sich Aiko weiter einlebt... :-)
Demnächst werden wir weiter berichten!
[erstellt 28.04.2009]
Die Qual der Wahl
Von insgesamt 7 Rüden konnten wir uns schwerermassen doch
für einen der prächtigen Kerle entscheiden :))
Die Auswahl ist auf diesen hübschen Sprössling gefallen...
wir haben ihn in unser Herz geschlossen.
"Der Erstgeborene" ist ein süsser Spatz, bereits beim unserem
zweiten Besuch mit 4 Wochen hat er sich neben uns gesetzt.
Vielleicht hat er es ja schon gespürt, dass wir seine neuen
Herrchen werden.
Und wir waren ihm wohl auch sehr sympathisch :>)) Er wollte
nicht mal zum Fressen von uns weg, wir mussten ihm zu seinen Geschwister zum Futternapf
tragen. Hineingeklettert ist er dann selbst, eine seiner Schwestern war ihm dabei Vorbild...
Und genau diese „Nudel“ verhinderte durch einen gezielten Schwanz-festhalte-Biss
dass uns Aiko, beim dritten Besuch mit 5.5 Wochen, zur Begrüssung zu uns rüber wedelte.
Aiko von der “Andreashöhe” WT 14. März 2009